Wie wirken sich die verschiedenen Verpackungsmaterialien auf die Umwelt aus?
Verpackungen spielen eine größere Rolle bei der Umweltbelastung, als den meisten Menschen bewusst ist.
Wenn Sie sich jemals gefragt haben, wie sich Ihre Versandmaterialien auf den Planeten auswirken, sind Sie nicht allein. Mit dem zunehmenden E-Commerce wächst auch der Abfall. Das meiste davon stammt von Einwegverpackungen, die auf niedrige Kosten und nicht auf Nachhaltigkeit ausgelegt sind. Die Unternehmen wollen sich zwar bessern, aber der Weg durch das Labyrinth der verschiedenen Möglichkeiten kann sich als überwältigend erweisen.
Wir zeigen auf, wie sich verschiedene Verpackungsmaterialien auf die Umwelt auswirken. Betrachten Sie es als Spickzettel für die Auswahl einer Verpackung, die mit den Nachhaltigkeitswerten Ihrer Marke übereinstimmt (und Ihr Produkt sicher und schön macht).
"Ich glaube wirklich, dass der beste Abfall der ist, den man nicht produziert.
- Nicolas Katkoff, Verkaufsleiter bei Woola
Kunststoffverpackungen
Quelle: Fossile Brennstoffe
Hauptauswirkungsbereiche: Entwaldung, Bergbau (MTR), Treibhausgasemissionen, saures Grubenwasser (AMD), saures Gestein (ARD), Ölverschmutzung
Wiederverwertbar: Manchmal
Bewertung der negativen Auswirkungen: 10/10
Plastikverpackungen sind allgegenwärtig - und genau das ist das Problem. Obwohl sie billig, leicht und wasserfest sind, gehören sie zu den umweltschädlichsten Verpackungsmaterialien der Welt:
Im Jahr 2021 wurden weltweit über 141 Millionen Tonnen Kunststoffverpackungen hergestellt.
Etwa 36 % aller produzierten Kunststoffe werden für Verpackungen verwendet, von denen die meisten Einwegverpackungen sind.
Weniger als 9 % der Kunststoffe werden recycelt. Der Rest landet auf Mülldeponien oder in der Umwelt und braucht Hunderte von Jahren, um sich abzubauen.
Kunststoffverpackungen sind eine der Hauptquellen für die Verschmutzung durch Mikroplastik.
"Fossile Brennstoffe tragen am meisten zum Klimawandel bei, und Plastik, insbesondere in Verpackungen, ist der Hauptverursacher der Umweltverschmutzung.
- Anna Liisa Palatu, CEO und Mitbegründerin von Woola
Kunststoffverpackungen sind praktisch und erschwinglich. Ihre niedrigen Produktionskosten und ihre Vielseitigkeit machen sie zu einer attraktiven Option für Unternehmen, aber die Kosten für die Umwelt sind beträchtlich.
Die schiere Menge des erzeugten Abfalls in Verbindung mit der Unwirksamkeit des Recyclings von Kunststoffen führt häufig dazu, dass Kunststoff in die Ökosysteme gelangt. Dort stört es die Tierwelt, verunreinigt die Nahrungsketten und trägt zur langfristigen Verschlechterung unserer natürlichen Umwelt bei.
Das ist eine kurzfristige Lösung mit langfristigen negativen Auswirkungen.
Papier und Karton
Quelle: Holzschliff
Hauptauswirkungsbereiche: Abholzung, Wasserverbrauch
Wiederverwertbar: Ja
Bewertung der negativen Auswirkungen: 5/10
Papier und Karton werden oft als nachhaltige Alternativen angesehen, und in vielerlei Hinsicht sind sie das auch. Sie stammen aus erneuerbaren Quellen und sind weitgehend recycelbar. Außerdem zersetzt sich Papier viel schneller als Kunststoff, oft innerhalb von zwei bis fünf Monaten auf einer Mülldeponie.
Papier ist zwar ein Fortschritt gegenüber Plastik, aber auch dieses Verpackungsmaterial hat seine Nachteile und Auswirkungen auf die Umwelt:
Die Papier- und Zellstoffindustrie ist der viertgrößte Energieverbraucher der Welt.
Etwa 40 % der weltweiten industriellen Holzernte gehen in die Papierproduktion.
Für die Herstellung einer Tonne Frischfaserpapier werden etwa 24 Bäume und 60.000 Liter Wasser benötigt.
Was Papier und Pappe so attraktiv macht, ist ihre Vertrautheit und Wiederverwertbarkeit. Sie werden in den Recyclingsystemen weitgehend akzeptiert und sind biologisch abbaubar, was die Wahrscheinlichkeit einer langfristigen Verschmutzung verringert. Der Produktionsprozess kann jedoch ressourcenintensiv sein, insbesondere bei der Verwendung von Frischfasern. Der Wasserverbrauch, die Abholzung von Wäldern und der Energieverbrauch bei der Herstellung von Zellstoff sind ein großes Problem.
Marken, die ihre Umweltauswirkungen verringern wollen, sollten FSC-zertifizierte Recyclingpapierprodukte bevorzugen, nach Verpackungen aus Pappe in der richtigen Größe suchen und sicherstellen, dass ihre Verpackungen keine Kunststoffbeschichtungen oder -auskleidungen enthalten, die die Recyclingfähigkeit behindern.
P.S. Wenn es um die Verpackung von Postsendungen geht, können Sie Pappkartons und papiergepolsterte Umschläge ersetzen durch Umschläge aus Wolle - Sie sind stoßfest, wasserabweisend, feuerhemmend und nachhaltig.
Glas
Quelle: Quarzsand
Hauptauswirkungsbereiche: Abholzung, Kalksteinabbau, Treibhausgasemissionen
Wiederverwertbar: Ja, aber ressourcenintensiv
Bewertung der negativen Auswirkungen: 6/10
Glasverpackungen vermitteln ein Gefühl von Qualität und Beständigkeit. Es ist chemisch inert, nimmt keine Gerüche oder Aromen auf und verleiht allem - von Hautpflegeseren bis hin zu Nahrungsergänzungsmitteln in kleinen Mengen - einen hochwertigen Charakter.
Für die Kunden steht Glas für Reinheit und Beständigkeit. Für Marken bietet es Klarheit - buchstäblich und im übertragenen Sinne. Doch auch wenn sein Lebensende vielversprechender ist als das von Kunststoff, ist sein Anfang alles andere als umweltfreundlich:
Bei der Glasherstellung werden etwa 1,1 kg CO2 pro kg Glas emittiert.
Das Verfahren erfordert hohe Temperaturen (etwa 1.500 °C) und ist daher sehr energieintensiv.
Der Transport von Glas belastet die Umwelt zusätzlich, da es schwerer ist.
Glas ist schwerer als die meisten Alternativen, was die Emissionen beim Transport erhöht. Um Glas nachhaltiger zu machen, sollten Marken darauf abzielen, recyceltes Glas (Scherben) zu verwenden, Wiederverwendungssysteme wie Flaschenrückgabe zu fördern und eine lokale Beschaffung in Betracht zu ziehen, um Transportemissionen zu reduzieren.
Glas erstrahlt am hellsten in geschlossenen Kreislaufsystemen, in denen sein Wiederverwendungspotenzial voll ausgeschöpft wird.
Ein hervorragendes Beispiel für einen geschlossenen Glaskreislauf sind Orora und Treasury Wine Estates (TWE). Sie haben sich zusammengetan, um ein geschlossenes Kreislaufsystem für das Recycling von Glas aus dem Verpackungszentrum von TWE zu entwickeln. 100 % der erhaltenen Glasscherben gehen zurück in den Schmelzofen von Orora Glass, wo sie eingeschmolzen werden, um zu neuen Weinflaschen verarbeitet zu werden.
Aluminium
Quelle: Bauxit-Erz
Hauptauswirkungsbereiche: Entwaldung, Bodenerosion und Wasserverschmutzung
Wiederverwertbar: Ja, aber ressourcenintensiv
Bewertung der negativen Auswirkungen: 5/10
Aluminium ist ein weiterer Meister der Wiederverwertbarkeit. Das Recycling von Aluminium spart bis zu 95 % der Energie, die für seine Herstellung aus Rohstoffen benötigt wird. Der Bauxitabbau (die Hauptquelle) ist jedoch umweltschädlich:
Bei der Herstellung einer Tonne Rohaluminium werden etwa 17 Tonnen CO2 emittiert.
Der Bauxitabbau führt zu Abholzung, Bodenerosion und Wasserverschmutzung.
Etwa 75 % des jemals produzierten Aluminiums wird heute noch verwendet.
Aluminium hat eine bemerkenswert hohe Rückgewinnungsrate in gut funktionierenden Recyclingsystemen. Aufgrund seiner Langlebigkeit und Korrosionsbeständigkeit ist es ideal für die wiederholte Verwendung, insbesondere für Getränke- und Kosmetikverpackungen.
Seine Nachhaltigkeit hängt jedoch vom Recyclinganteil ab, denn die Herstellung von neuem Aluminium ist einer der energieintensivsten Industrieprozesse der Welt. Marken, die sich für Aluminium entscheiden, sollten den Recyclinganteil ihrer Verpackungen transparent kommunizieren und die Kunden zur ordnungsgemäßen Entsorgung anleiten.
Biokunststoffe
Quelle: PBAT und PLA
Wichtigste Wirkungsbereiche: Umweltverschmutzung, globale Erwärmung
Wiederverwertbar: Ja, aber nur unter bestimmten Bedingungen
Bewertung der negativen Auswirkungen: 7/10
PBAT Poly(butylenadipat-co-terephthalat) und ein pflanzliches Polymer PLA (Polymilchsäure) werden in der Regel aus einer Form von Stärke gewonnen oder mit dieser kombiniert, um Biokunststoffe herzustellen. Obwohl Biokunststoffe abbaubar sind, sind sie nicht immer biologisch abbaubar. Das bedeutet in der Regel, dass das Material zwar industriell kompostiert werden kann, aber nicht zu Hause kompostiert wird:
Bei der Verwendung von Biokunststoffen ist es wichtig, die korrekte Entsorgung zu kennzeichnen und im Idealfall durch Zertifizierungen von Dritten nachzuweisen. Im Bild: biologisch abbaubare Erdnüsse, die mit dem Hinweis "die Füllung ist biologisch abbaubar" versehen waren.
Die meisten kompostierbaren Verpackungen werden nur in industriellen Kompostieranlagen abgebaut.
Auf der Mülldeponie verhalten sich Biokunststoffe wie normale Kunststoffe.
Einige Biokunststoffe (wie PLA) benötigen hohe Hitze, Feuchtigkeit und mikrobielle Aktivität, um sich abzubauen.
Nur 1 % der weltweiten Kunststoffproduktion sind derzeit Biokunststoffe.
Biokunststoffe klingen auf den ersten Blick gut, denn sie werden aus Pflanzen und nicht aus Öl hergestellt. Aber der Teufel steckt in der Zersetzung. Viele "kompostierbare" Produkte zersetzen sich nicht in der heimischen Komposttonne und benötigen stattdessen industrielle Kompostieranlagen, die nicht überall verfügbar sind. Dies ist für die Verbraucher verwirrend, da das Bewusstsein für die Unterschiede zwischen zu Hause und industriell kompostierbaren Biokunststoffen sehr gering ist.
Schlimmer noch, wenn sie auf einer Mülldeponie oder in einer Verbrennungsanlage landen, bieten sie keinen wirklichen Vorteil gegenüber herkömmlichen Kunststoffen. Außerdem besteht die Gefahr, dass sie die Kunststoff-Recyclingströme verunreinigen.
Das Fazit lautet also: Damit Biokunststoffe wirklich etwas bewirken können, müssen die Sammelsysteme und die Aufklärung der Verbraucher schnell aufholen. Schließlich sind Biokunststoffe und Kunststoffe aus fossilen Brennstoffen optisch oft nicht zu unterscheiden - die richtige Handhabung am Ende der Nutzung hängt also davon ab, dass der Kunde das Kleingedruckte liest.
Verpackungen auf Stoffbasis
Quelle: Hauptsächlich Baumwolle
Hauptauswirkungsbereiche: Entwaldung, Wasserknappheit
Wiederverwertbar: Ja
Bewertung der negativen Auswirkungen: 4.5/10
Baumwolltaschen, Leinentücher und andere Verpackungen aus Stoff fühlen sich hochwertig an und werden oft wiederverwendet. Aber sie bringen auch Nachteile für die Umwelt mit sich.
Für die Produktion von 1 kg Baumwolle werden bis zu 20.000 Liter Wasser verbraucht.
Der Baumwollanbau nimmt 2,5 % der weltweiten Ackerfläche ein, verbraucht aber jährlich 200.000 Tonnen Pestizide und 8 Millionen Tonnen Düngemittel.
Stoffverpackungen werden aufgrund von Mischfasern, Farbstoffen oder Verunreinigungen nur selten recycelt.
Verpackungen aus Stoff vermitteln ein Gefühl von Luxus und Sorgfalt. Sie verleihen dem Unboxing-Erlebnis einen taktilen, hochwertigen Touch. Die Umweltauswirkungen sind jedoch je nach Material und Lebensdauer sehr unterschiedlich. Vor allem Baumwolle hat erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt, vor allem wegen ihres großen Wasserbedarfs und des hohen Einsatzes von Pestiziden.
Stoffverpackungen sind zwar wiederverwendbar, haben aber oft keinen echten End-of-Life-Pfad. Ermutigen Sie Ihre Kunden, bei der Wiederverwendung kreativ zu werden, und wählen Sie nach Möglichkeit organische oder recycelte Stoffe, um die Ressourcenintensität zu verringern.
Schaumstoff und Polystyrol
Quelle: Expandiertes Polystyrol
Wichtigste Wirkungsbereiche: Mikroplastik, Meeresverschmutzung, Schädigung von Tieren
Wiederverwertbar: Manchmal
Bewertung der negativen Auswirkungen: 8/10
Expandiertes Polystyrol (EPS), das häufig in Schaumstoffverpackungen verwendet wird, ist billig, leicht und isolierend. Aber es ist auch einer der schlimmsten Umweltverschmutzer.
EPS ist nicht biologisch abbaubar und kann über 500 Jahre brauchen, um sich zu zersetzen.
Es zerbricht leicht in kleine Teile und stellt eine Erstickungsgefahr für Tiere dar.
Es wird nur selten in Recyclingprogrammen für die Bordsteinkante angenommen.
Das Hauptverkaufsargument für Schaumstoffverpackungen ist ihre Leistungsfähigkeit - großartige Polsterung, geringes Gewicht und niedrige Kosten. Unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit sieht die Sache jedoch ganz anders aus. EPS landet oft in der Natur, wo es zu Mikroplastik zerfällt.
Aufgrund seiner geringen Dichte ist er auch nicht wirtschaftlich zu recyceln, so dass er meist auf Mülldeponien landet. Für Einzelhandels- und E-Commerce-Marken ist die Verwendung von Schaumstoff ein überholtes Konzept. Kreative, nachhaltige Verpackungsalternativen wie Materialien auf Pilzbasis, Bio-Schaumstoffe aus recycelten Lebensmittelabfällen oder andere nachhaltige Schutzverpackungen bieten weitaus bessere Ergebnisse mit ähnlichen Schutzeigenschaften.
Holz
Quelle: Bäume
Hauptauswirkungsbereiche: Abholzung, Verlust von Lebensraum
Wiederverwertbar: Ja, je nach Zustand
Bewertung der negativen Auswirkungen: 5/10
Holzverpackungen, wie Kisten oder Kartons, können wiederverwendet, recycelt oder kompostiert werden. Ihre Auswirkungen hängen jedoch von der Art der Forstwirtschaft ab, die sie erzeugt.
Nicht nachhaltiger Holzeinschlag führt zur Abholzung und zum Verlust von Lebensräumen.
Wälder absorbieren rund 2,6 Milliarden Tonnen CO2 pro Jahr, so dass die Entwaldung ein großes Klimarisiko darstellt .
Zertifiziertes Holz (z. B. FSC-zertifiziert) trägt zu einer verantwortungsvollen Beschaffung bei.
Holz steht für Handwerkskunst und Sorgfalt. Bei hochwertigen Verpackungen wird es oft mit Wert und Haltbarkeit assoziiert. Ohne nachhaltige Forstwirtschaft besteht jedoch die Gefahr, dass es zum Verlust der biologischen Vielfalt und zum Klimawandel beiträgt.
Wenn sie aus bewirtschafteten Wäldern stammen oder aus Holzabfällen hergestellt werden, sind ihre Auswirkungen auf die Umwelt wesentlich geringer. Holzverpackungen eignen sich auch hervorragend zur Wiederverwendung oder zum Upcycling. Marken, die Holzverpackungen verwenden möchten, sollten auf eine Zertifizierung achten und ihren Kunden gegenüber transparent sein, was die Herkunft betrifft.
Abfallwolle
Quelle: Schafe
Wichtigste Wirkungsbereiche: Landwirtschaft, Verarbeitung
Wiederverwertbar: Ja
Bewertung der negativen Auswirkungen: 2/10
Lassen Sie uns nun über Wolle sprechen - speziell über Abfallwolle. Mehr als 100 000 Tonnen Grobwolle (die nicht für die Textilindustrie geeignet ist) werden jedes Jahr allein in der EU ungenutzt weggeworfen. Verpackungen aus Wolle zeichnen sich also nicht nur dadurch aus, dass sie ein Abfallmaterial wiederverwerten, sondern auch dadurch, dass sie gut aussehen und zeigen, dass Ihnen Nachhaltigkeit am Herzen liegt.
Hier die wichtigsten Informationen über die Auswirkungen von Wollverpackungen:
Die Schafhaltung hat zwar Auswirkungen auf die Umwelt, aber im Falle von Wollabfällen handelt es sich um ein Nebenprodukt, das sonst verbrannt oder vergraben würde. Daher werden die Auswirkungen der Schafhaltung nicht "gezählt", so die Experten für Lebenszyklusanalysen (LCA), die wir bei Woola konsultiert haben.
Wolle muss gereinigt (gewaschen und kardiert) werden, bevor sie zu Verpackungen verarbeitet werden kann. Dabei werden Wasser und andere Ressourcen verbraucht, und es entstehen zusätzliche Transportemissionen.
"Es ist nicht nur besser für den Planeten - es ist ein besseres Produkt, Punkt.
- André Persson, Kreativdirektor bei agood company über Woola-Verpackungen
Die Wolle zersetzt sich innerhalb weniger Monate und gibt nützliche Nährstoffe an den Boden ab.
Wolle ist ein "natürliches Hightech-Material". Die Fasern haben hervorragende Schutzeigenschaften, die von der Natur entwickelt wurden.
Wolle bietet die seltene Kombination aus Leistung und Nachhaltigkeit. Sie verfügt über eine Reihe von Hightech-Merkmalen, die man bei anderen nachhaltigen Verpackungsmaterialien selten findet:
Dauerhaft
Stoßsicher
Feuerhemmend
Wasserfest
Heim kompostierbar
Wiederverwendbar und recycelbar
Verdammt gut aussehend
Es polstert zerbrechliche Gegenstände gut und baut sich in der Natur sicher ab. Wir von Woola zeigen, wie weit man gehen kann, wenn man Produkten ein zweites Leben gibt.
Woola hat über 250.000 m2 Luftpolsterfolie durch Wollverpackungen ersetzt. Sie erzählt eine Geschichte von Kreisläufigkeit, Handwerkskunst und Sorgfalt.
Außerdem ist es ein Vergnügen, sie auszupacken. Die Art von nachhaltigem Statement, an das sich Ihr Kunde erinnern wird - und das er wahrscheinlich sogar wieder verwenden wird.
Was bedeutet das alles für E-Commerce-Marken?
Verpackungen sollten nicht nur funktional sein. Sie ist Ihre Markenbotschaft, ein Kundenerlebnis und eine Klimabilanz in einem. Jedes Material, für das Sie sich entscheiden, hat Auswirkungen auf die Umwelt - manche halten nur ein paar Monate, andere Jahrhunderte lang.
Verpackungen aus Wolle bieten weit mehr als nur ein Kästchen für Nachhaltigkeit. Sie bieten eine Geschichte, die Ihr Kunde nachempfinden kann. Und wir von Woola helfen Ihnen dabei, sie zu erzählen.
Sprechen Sie mit unserem Verkaufsteam, oder fordern Sie ein kostenloses Woola-Muster an, um den Unterschied selbst zu erleben.